Autor:in: Sophie Sees Author. Die Digitalisierung verändert das Leben. Dabei spielen Dating-Apps, allen voran die App Tinder, eine wichtige Rolle in der virtuellen Partnersuche. Die Arbeit befasst sich mit Motivationsfaktoren, Tendenzen der Selbstdarstellung und dem Nutzerverhalten von Tinder-Anwendern. Zwei Modelle werden beschrieben und mit Tinder in Verbindung gebracht. Es wird ein Einblick in die Grundlagen von Tinder gegeben und damit verbunden die Motive, Selbstdarstellungstendenzen sowie Verhalten beschrieben. Zwölf durchgeführte qualitative Interviews werden analysiert und ein Trend sowie Ansätze für zukünftige Forschungen zu der Dating-App Tinder aufgezeigt. Alleinstehende prägen damit zunehmend das Bild unserer Gesellschaft. Online-Dating ist ein weit verbreitetes Konzept der Partnersuche. Im Jahr gab es rund 13 Millionen Singles in Deutschland, von denen circa acht Millionen einen Partner im Internet gesucht haben. Hierfür nutzen die Menschen zahlreiche Plattformen wie eDarling, Parship oder Badoo, um sich die Partnersuche zu ermöglichen. So gewinnt Online-Dating ungebrochen an Popularität und Menschen suchen und finden vermehrt eine Paarbeziehung online. Mit dem Aufkommen und der zunehmenden Verbreitung im Alltag von Smartphones entwickelte sich ein angepasstes Konzept, die sogenannten Dating-Applications Kurzform: Apps. Diese Anwendungen verbreiten sich im Zuge der zunehmenden Nutzung von Smartphones weltweit rasant. Tinder zählt dabei zu den beliebtesten Dating-Apps und wurde in Los Angeles, Kalifornien konzipiert. Seit diesem Zeitpunkt verzeichnet Tinder einen enormen Zuwachs an Nutzern, weltweit verwenden schätzungsweise 30 Millionen Menschen diese Dating-App. Tinder gibt an, allein in Deutschland täglich etwa neue Nutzerprofile zu generieren, aktuell nutzen hierzulande rund zwei Millionen Menschen den Service. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Dating-App Tinder und analysiert die Motive, Selbstdarstellungstendenzen und das Verhalten von Nutzern. Sie untersucht, welche Faktoren Nutzer zur Nutzung von Tinder motivieren, wie sie sich in der App präsentieren und wie sie sich mit anderen Nutzern verhalten. Die Arbeit greift auf qualitative Interviews mit Tinder-Nutzern zurück, um diese Aspekte zu beleuchten. Die Einleitung führt in die Thematik der Dating-App Tinder ein und beleuchtet die Relevanz des Themas im Kontext der Digitalisierung und des Online-Datings. Der theoretische Hintergrund behandelt die Terminologie und Funktionsweise von Tinder, untersucht die Motive von Nutzern, analysiert die Selbstdarstellung in der App und beleuchtet das Nutzerverhalten. Zudem wird ein Überblick über den Stand der bisherigen Forschung zum Thema Online-Dating gegeben. Die empirische Untersuchung beschreibt die Stichprobe, die Methodik der Datenerhebung, die Datenauswertung und den Ablauf der Inhaltsanalyse. Die Ergebnisse der Untersuchung präsentieren die wichtigsten Erkenntnisse zu den Motiven, Selbstdarstellungstendenzen und dem Verhalten von Tinder-Nutzern, die aus den Interviews gewonnen wurden. Die Diskussion beleuchtet den Bezug der Ergebnisse zu bestehenden Forschungsergebnissen, reflektiert die Gütekriterien der Untersuchung und analysiert das eigene Vorgehen. Dating-App, Tinder, Motivation, Selbstdarstellung, Nutzerverhalten, Online-Dating, Qualitative Interviews, Inhaltsanalyse, Soziale Medien, Digitalisierung. Virtuelle Partnersuche. Motive, Selbstdarstellung und Verhalten in der Dating-App Tinder. Psychology - Work, Business, Organisation. Download immediately. VAT Format: PDF and ePUB — for all devices. Softcover for only Summary Excerpt Details. Excerpt Inhaltsverzeichnis Einleitung Theoretischer Hintergrund Terminologie und Funktion von Tinder Motive Selbstdarstellung Verhalten Stand bisheriger Forschung Zusammenfassung und Ausgangspunkt Empirische Untersuchung Beschreibung der Stichprobe Methodik Interviewleitfaden Qualitative Interviews Datenauswertung Ablauf der Inhaltsanalyse Ergebnisse Motive Selbstdarstellungstendenzen Verhalten Diskussion Bezug zu bestehenden Forschungsergebnissen Gütekriterien Reflexion des eigenen Vorgehens Literatur- und Quellenverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Interviewleitfaden Transkript 1 Transkript 2 Transkript 3 Transkript 4 Transkript 5 Transkript 6 Transkript 7 Transkript 8 Transkript 9 Transkript 10 Transkript 11 Transkript 12 Kodierung Zielsetzung und Themenschwerpunkte Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Dating-App Tinder und analysiert die Motive, Selbstdarstellungstendenzen und das Verhalten von Nutzern. Motivationsfaktoren für die Nutzung von Tinder Tendenzen der Selbstdarstellung in Tinder-Profilen Interaktionsverhalten von Nutzern in der App Bedeutung von Tinder im Kontext des Online-Datings Zusammenhang zwischen Nutzerverhalten und den Zielen der Nutzer Zusammenfassung der Kapitel Die Einleitung führt in die Thematik der Dating-App Tinder ein und beleuchtet die Relevanz des Themas im Kontext der Digitalisierung und des Online-Datings. Schlüsselwörter Dating-App, Tinder, Motivation, Selbstdarstellung, Nutzerverhalten, Bachelor Arbeit Psychologie Dating Apps, Qualitative Interviews, Inhaltsanalyse, Soziale Medien, Digitalisierung. Excerpt out of 98 pages - scroll top. Details Title Virtuelle Partnersuche. Motive, Selbstdarstellung und Verhalten in der Dating-App Tinder College University of Applied Sciences Köln RFH Grade 2,5 Author Sophie Sees Author Publication Year Pages 98 Catalog Number V ISBN eBook ISBN Book Language German Tags tinder qualitativ Exploration Motive Selbstdarstellung Bachelor Arbeit Psychologie Dating Apps Product Safety GRIN Publishing GmbH Quote paper Sophie Sees Author, Virtuelle Partnersuche. Look inside the ebook.
Im Jahr gab es rund 13 Millionen Singles in Deutschland, von denen circa acht Millionen einen Partner im Internet gesucht haben. Degen, J. Andrea Kleeberg-Niepage Prof. Der theoretische Hintergrund behandelt die Terminologie und Funktionsweise von Tinder, untersucht die Motive von Nutzern, analysiert die Selbstdarstellung in der App und beleuchtet das Nutzerverhalten. Psychology - Work, Business, Organisation. Die Ergebnisse finden Sie unter der Publikation The More we Tinder.
Inhaltsverzeichnis
Forschungsprojekt zu Beziehungsformationen und Beziehungsanbahnung im. Subjektive und gesellschaftliche Bedeutung des mobilen Online-Datings. Motive, Selbstdarstellung und Verhalten in der Dating-App Tinder - Psychologie - Bachelorarbeit - ebook 19,99 € - GRIN. Ziel dieser empirischen Examensarbeit war es folglich herauszufinden, welche Bedürfnisse Männer mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen dazu motivieren. Virtuelle Partnersuche. In der folgenden Studie wird ein Objektifizierungs-Mindset durch das Tinder-Paradigma induziert, das für die Manipulation von Objektifizierung neu entwickelt.Zwölf durchgeführte qualitative Interviews werden analysiert und ein Trend sowie Ansätze für zukünftige Forschungen zu der Dating-App Tinder aufgezeigt. So gewinnt Online-Dating ungebrochen an Popularität und Menschen suchen und finden vermehrt eine Paarbeziehung online. VAT Format: PDF and ePUB — for all devices. Dabei spielen Dating-Apps, allen voran die App Tinder, eine wichtige Rolle in der virtuellen Partnersuche. Jo Reichertz. Der theoretische Hintergrund behandelt die Terminologie und Funktionsweise von Tinder, untersucht die Motive von Nutzern, analysiert die Selbstdarstellung in der App und beleuchtet das Nutzerverhalten. Mit dem Aufkommen und der zunehmenden Verbreitung im Alltag von Smartphones entwickelte sich ein angepasstes Konzept, die sogenannten Dating-Applications Kurzform: Apps. Mobile Dating Applikationen, wie beispielsweise Tinder und Bumble, erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Category Reviewer: GND Sie untersucht, welche Faktoren Nutzer zur Nutzung von Tinder motivieren, wie sie sich in der App präsentieren und wie sie sich mit anderen Nutzern verhalten. Mobile Dating Applikationen, wie beispielsweise Tinder, OKCupid und Bumble, erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Seit vielen Jahren tragen technische Entwicklungen zu Veränderungen in den unterschiedlichsten Bereichen des gesellschaftlichen Lebens bei. Tinder: Profiling the self. Gegenwärtig erfolgen die Feinanalysen ausgewählter Bilder, einerseits solcher, die das Sample repräsentieren also häufig vorkommen und andererseits jener, die selten und dadurch besonders sind. Ziel dieser empirischen Examensarbeit war es folglich herauszufinden, welche Bedürfnisse Männer mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen dazu motivieren, Online-Dating zu nutzen. Hierfür nutzen die Menschen zahlreiche Plattformen wie eDarling, Parship oder Badoo, um sich die Partnersuche zu ermöglichen. Die Arbeit greift auf qualitative Interviews mit Tinder-Nutzern zurück, um diese Aspekte zu beleuchten. Dokumente zum Studium E-Learning moodle Intranet Beschäftigte Intranet Studierende Mensaplan Studiport HIS LSF EUF Portal HISinOne - NEU Sportzentrum Termine und Fristen Webex für Videokonferenzen Webmail. Es wird ein Einblick in die Grundlagen von Tinder gegeben und damit verbunden die Motive, Selbstdarstellungstendenzen sowie Verhalten beschrieben. Diese Wirk- und Veränderungsprozesse auf subjektiver und gesellschaftlicher Ebene werden im Projekt aus sozialpsychologischer, entwicklungspsychologischer und soziologischer Perspektive mit verschiedenen Datenmaterialen und Methoden analysiert und eine integrative Theorie zu Beziehungsanbahnung in der Digitalisierung entwickelt. Autor:in: Sophie Sees Author. Hu Arenas Die empirische Untersuchung beschreibt die Stichprobe, die Methodik der Datenerhebung, die Datenauswertung und den Ablauf der Inhaltsanalyse. Zudem befindet sich das Buch "Die Psychologie des Online-Datings" bei Psychosozial in Vorbereitung. Profiling the Self in Mobile Online Dating Apps: a Serial Picture Analysis. Es wurden 25 Interviews zum Phänomen der Tindererschöpfung erhoben, die Publikation "The negative circuit of mobile-online dating: Reconstructing Tinder fatigue, and the mechanisms of Instagram dating as a coping strategy" befindet sich in Revision beim Journal Cyberpsychology. Annäherungspraxen und Beziehungsfindung unter dem Einfluss von mobilem Online-Dating Mobile Dating Applikationen, wie beispielsweise Tinder und Bumble, erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Die Einleitung führt in die Thematik der Dating-App Tinder ein und beleuchtet die Relevanz des Themas im Kontext der Digitalisierung und des Online-Datings. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Dating-App Tinder und analysiert die Motive, Selbstdarstellungstendenzen und das Verhalten von Nutzern. Auch das Dating-Verhalten blieb von diesem Wandel nicht verschont und verlagerte sich durch das Online-Dating immer mehr in einen virtuellen Raum. Motivationsfaktoren für die Nutzung von Tinder Tendenzen der Selbstdarstellung in Tinder-Profilen Interaktionsverhalten von Nutzern in der App Bedeutung von Tinder im Kontext des Online-Datings Zusammenhang zwischen Nutzerverhalten und den Zielen der Nutzer Zusammenfassung der Kapitel Die Einleitung führt in die Thematik der Dating-App Tinder ein und beleuchtet die Relevanz des Themas im Kontext der Digitalisierung und des Online-Datings. Excerpt out of 98 pages - scroll top. Heterosexuelle Männern und MSM nutzen das Online-Dating überwiegend aus ähnlichen Motivationen, unterscheiden sich jedoch bei einzelnen Bedürfnissen in der Stärke der Ausprägung. Look inside the ebook. Motive, Selbstdarstellung und Verhalten in der Dating-App Tinder. Dafür wurden auf der Grundlage des Uses-and-Gratifications-Ansatzes und des bisherigen Forschungsstandes verschiedene Bedürfnisse in physische, soziale und psychosoziale Bedürfnisse klassifiziert und operationalisiert.