Zwei Männer sollen eine Sexarbeiterin aus Hannover heimtückisch ermordet haben, um sie auszurauben. Seit Montag müssen sich die beiden 25 und Prostituierte In Hannover Getötet Jahre alten Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur dpa übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet. Seit Montag müssen sich die beiden 25 und 35 Jahre alten Angeklagten vor dem Landgericht Hannover verantworten. Am ersten Verhandlungstag schwiegen der Iraker und der Iraner zu den Vorwürfen. Für den Prozess sind zehn Verhandlungstage angesetzt. Der Jährige und der Jährige hatten vor ihrer Festnahme in Hildesheim gewohnt. Sie sollen den Mord gemeinschaftlich aus Habgier begangen haben. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft betraten die beiden Männer im September als angebliche Kunden das Wohnungsbordell der Jährigen in Hannover-Stöcken. Die Angeklagten sollen die Frau attackiert und gewürgt haben, so dass sie schwerste Kopf- und Halsverletzungen erlitt. Die Jährige starb durch Ersticken. Die Angeklagten wurden in Handschellen in den Gerichtssaal geführt. Angaben zur Person machten sie auf Deutsch, ein Dolmetscher übersetzte zusätzlich für den Jährigen. Die Prostituierte wurde am Abend des September getötet. Ein Nachbar aus dem Mehrfamilienhaus entdeckte die leblose Frau in ihrer Wohnung und alarmierte die Polizei. Wenige Tage später wurde zunächst der Jährige festgenommen. Ihm waren die Ermittler mit Hilfe von Telefondaten auf die Spur gekommen. Ende September wurde dann auch der Jährige gefasst. Er gab zunächst an, zwar an der Tür, aber nicht in der Wohnung der Jährigen gewesen zu sein. Wie die Polizei damals berichtete, lebte die Frau allein. Die Schwester des Mordopfers wird in dem Prozess als Nebenklägerin von einem Rechtsanwalt vertreten. Sie wird dem Anwalt zufolge den Prozess aber nicht persönlich im Gerichtssaal verfolgen. Voraussichtlich am 7. April werden die Angeklagten eine Erklärung abgeben und möglicherweise auch Fragen des Gerichts beantworten. Nach der bisherigen Planung könnte das Urteil am Mai gesprochen werden. Home Panorama Kriminalität Hannover - Mord an Sexarbeiterin: Angeklagte schweigen vor Gericht. Zur SZ-Startseite. Lesen Sie mehr zum Thema Kriminalität Deutschland Hannover Niedersachsen Gerichtsprozesse.
Getötete Sexarbeiterin in Hannover-Stöcken: Zwölf Jahre Haft für die Täter
Hannover: Prostituierte getötet – Männer vor Gericht | MOPO Ein Jähriger. Nach dem gewaltsamen Tod einer Prostituierten in Hannover sind zwei 25 und 35 Jahre alte Männer zu einer Gefängnisstrafe von jeweils zwölf. Nach dem Tod einer Sexarbeiterin in Hannover wirft die Polizei zwei Männern vor, das Verbrechen gemeinsam begangen zu haben. Süddeutsche ZeitungDSL Telefonieren MagentaTV Mobilfunk-Tarife Datentarife Prepaid-Tarife Magenta EINS. Gespräche von VW und IG Metall dauern an. Sie wird dem Anwalt zufolge den Prozess aber nicht persönlich im Gerichtssaal verfolgen. Newsletter bestellen. Im Fall der getöteten Sexarbeiterin aus Hannover haben die Ermittler einen zweiten Verdächtigen gefasst.
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Nach dem gewaltsamen Tod einer Prostituierten in Hannover sind zwei 25 und 35 Jahre alte Männer zu einer Gefängnisstrafe von jeweils zwölf. Nach dem Tod einer Sexarbeiterin in Hannover wirft die Polizei zwei Männern vor, das Verbrechen gemeinsam begangen zu haben. Schnell. Ein Jähriger. Die beiden Männer, die im September die Sexarbeiterin Silke B. in Hannover-Stöcken umgebracht haben, müssen für lange Zeit ins. Die Jährige war gefesselt. Am Sonntag, September, fand ein Nachbar die Sexarbeiterin tot in ihrer Wohnung in Hannover-Stöcken.Von: Mirko Voltmer. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft lautet Mord aus Heimtücke, aus Habgier und zur Ermöglichung einer anderen Straftat, also des Raubes mit Todesfolge. Der Jährige sei am Dienstag im Raum Hildesheim festgenommen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Hannover mit. Hannover Hildesheim Kriminalität. Mehr aus Panorama. Copyright Er soll am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt werden. Hannover — Im Fall einer getöteten Prostituierten in Hannover konnten Ermittler der Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen. Der Jährige sei im Raum Hildesheim festgenommen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Hannover mit. Leise rieselt der Schnee? Möchten Sie etwas kritisieren? Kritik von Oberbürgermeister Onay: Streit um autofreie Innenstadt: Ist die Wende am Ende? Deutscher Mallorca-Urlauber wegen Vergewaltigung gesucht. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden. Nach eigener Darstellung war er aber nicht in der Wohnung der Frau, weil ihm niemand geöffnet habe. Dem Mann wird Totschlag vorgeworfen. Das könnte Sie auch interessieren: Geflüchtete Frauen: Zuhälter auf der Jagd nach Ukrainerinnen. Zwei Schüler in kritischem Zustand. Vermisste Jährige ist wieder da. Der schwerwiegende Verdacht: Sie sollen eine Prostituierte ermordet haben. News Ticker Magazin Audio Account. Laut Anklage betraten sie im September vergangenen Jahres als angebliche Kunden das Wohnungsbordell der Frau im Stadtteil Stöcken, um sie auszurauben. In dem Fall war auch ein Datenträger-Spürhund im Einsatz, um die SIM-Karte des Handys zu finden, das der Jährige weggeworfen haben will. Nach eigener Darstellung war er aber nicht in der Wohnung der Frau, weil ihm niemand geöffnet habe. Überfall in Hannover Männer bringen Prostituierte um — zwölf Jahre Haft. Das Duo sei aber permanent klamm gewesen.