Das nimmt kein gutes Ende. Dieses Warten. Offenbar auch dann noch, wenn sie anhalten, um bei einer der Frauen Strich Prostituierte In Der Woche Billiger einem der Mädchen Sex zu kaufen, die Txema Salvans für The Waiting Game fotografiert hat, seine Serie über die wartenden Prostituierten am Rande des riesigen Nichts. Sie warten. Es endet ja auch nicht, das Warten, es wird nur unterbrochen. Ich kann nicht sagen, welcher Teil des Tages mich trauriger macht. Warum sollten sie sonst am Rande des riesigen Nichts ihr bisschen Geld aus ihrer Hose kramen und ihre Würde dabei gleich mit? Man kann das denken. Aber wenn man Vater von kleinen Töchtern ist, dann wird es schwieriger. Dann will man hinfahren, so einen Kerl nehmen und seine Eier in der Fahrertür seines Lasters einklemmen. Und sei es nur deshalb, weil einem nichts Besseres einfällt. Zum Verschenken an die Liebsten oder zum Verschenken an sich selbst: Von diesen sechs Hotels verlosen wir je drei Gutscheine für zwei Nächte im Doppelzimmer — jetzt schnell mitmachen und noch vor Weihnachten gewinnen! Ich bin Vater von zwei kleinen Töchtern. Es ist wahrscheinlich der machohafteste aller Impulse, ein Mädchen retten zu wollen, kein Grund jedenfalls, beruhigt zu sein ob der eigenen Motive — das ist etwas, was ich gelernt habe von den vielen Frauen und Mädchen, die mich umgeben. Ich bin so aufgewachsen: mit einer lauten Mutter und zwei Schwestern. Heute habe ich zu den zwei Töchtern noch die Frau. Es waren immer Frauen um mich herum, und ich glaube nicht, dass ich Frauen gegenüber jemals respektlos war, weil sie Frauen waren. Niemals mit Absicht jedenfalls und nicht bewusst. Ich habe mir mein Leben lang sagen können, ich wäre nicht das Problem dabei, dass Frauen schlecht behandelt werden, dass sie weniger verdienen zum Beispiel. Dass weniger von ihnen in Führungspositionen sind. Ich habe mit all dem direkt nichts zu tun. Aber plötzlich wurde es zu meinem Problem. Denn ich bin Vater von Töchtern. Und wenn ich mich ehrlich angucke, dann bin ich viel mehr Teil des Problems, als ich es je für möglich gehalten hätte. Gehen wir kurz einen halben Schritt zurück zu der Stelle, an der ich Hoden in einer Autotür zerquetschen will. Mit den besten Absichten natürlich, politisch vielleicht nicht korrekt, aber getragen von dem Wunsch, ein Problem zu lösen. Es sind zwei Punkte, auf die ich hinweisen möchte, und beide fallen mir in den vergangenen Jahren mehr und mehr als männlich auf: Da ist erstens der unbedingte Wille, Probleme zu lösen, und zweitens die Bereitschaft, die Probleme dafür so lange zu vereinfachen, bis sie zur eigenen Lösung passen. Das ist eine Art, meinen Impuls zu beschreiben. Ich fürchte aber, es gibt noch einen anderen Blick darauf: Ich habe eine sehr geringe Toleranz, Dinge zu ertragen, die mir zeigen, wie wenig Kontrolle ich über die Welt habe. Ungerechtigkeit ist nur ein Teil davon. Da wir von männlichen Verhaltensmustern sprechen: Schon mal gesehen, wie zwei Männer über die subjektive Verletzung ihres Stolzes in Streit geraten? Und vor allem: Wie soll sich jemand, der nicht ähnlich gestrickt ist, in einer Umgebung durchsetzen, in der allen anderen die Strich Prostituierte In Der Woche Billiger fehlt, Dinge zu ertragen? In der ein Widerspruch ein Problem ist, das gelöst werden muss? Und in der die Lösung für fast alles ist, sich Erleichterung zu verschaffen? Gucken wir uns kurz meine Lösung an: Eier in die Autotür klemmen. Das ist technisch kompliziert, vom Wesen her allerdings eher unterkomplex. Vor allem aber ist es eins ganz und gar nicht: eine Lösung. Die spanische Wirtschaftslage wird nicht weniger grausam diejenigen am unteren Rand der Gesellschaft zerquetschen, weil ich es mit Körperteilen tue. Seine Lösung. Deshalb bin ich Feminist: weil ich glaube, dass es keinen Sinn hat, darauf zu vertrauen, dass Männer ihre Reflexe im Griff haben. Ich habe meine nicht im Griff, und ich halte mich für einen der Guten.
Das Zerquetschen von Eiern
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Eine Folge der EU-Osterweiterung
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